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Charity Blog

Das große Ganze im Blick.

Erwachsene Hände überreichen die Erde an Kinder

Das große Ganze im Blick

Das große Ganze im Blick.

GLOBAL GOLD bewirkt Gutes. 
Damit die Zukunft unserer Kinder in besten Händen liegt.

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Das große Ganze im Blick.

GLOBAL GOLD bewirkt Gutes.
Damit die Zukunft unserer Kinder in besten Händen liegt.

Was wir säen, das werden wir ernten. Denn die Welt – auch in zwanzig oder dreißig Jahren – ist genauso gut, wie wir sie heute hinterlassen: In diesen Tagen ist immer wieder der Begriff von Nachhaltigkeit in aller Munde. In Bezug auf den globalen Umweltschutz ist er fast schon selbstredend. Nachhaltiges Handeln schließt allerdings weitaus mehr ein.

Wir bei GLOBAL GOLD wissen, dass langfristige Regeneration und gesundes Wachstum etwas sind, das in der heutigen Welt mancher und manchem schon im Kindesalter ganz persönlich fehlt. Soziale Nachhaltigkeit bedeutet: Mädchen und Jungen, die schlechter gestellt sind, langfristig zu stärken – um sie in einer besseren Zukunft aufwachsen zu sehen. Ganz im Sinne dieser gesellschaftlichen Nachhaltigkeit nach Maß leistet GLOBAL GOLD finanzielle Unterstützung für kleine bis mittelgroße Stiftungen und Initiativen in Deutschland.

Hoffnung geben bis zur Eigenständigkeit – durch aktive Förderung

Mit der Natur zu leben, heißt auch, den entsprechenden sozialen Rahmen zu schaffen, indem unentdeckte Talente gedeihen und zu etwas Großartigem emporwachsen dürfen. Das ist aktive Förderung. Es heißt, gesellschaftliche Strukturen zu schaffen, die im Einklang mit der Welt sind. Die das Bestmögliche aus denen rausholen, deren Leuchtkraft heller scheint, als es manche in ihrem Umfeld sehen.

Die gemeinnützigen Initiativen, an denen wir uns schon jetzt beteiligen, leisten eine großartige Arbeit. Finanzielle Mittel sind oft rar gesät und doch wird gerade hier sehr genau geschaut, wie das bereitgestellte Geld ganz effektiv im Sinne der nächsten Generation eingesetzt wird. Produktiv und gewinnbringend – und mit langem Atem. 

Die ehrenamtlichen Begleiterinnen und Begleiter in unseren Partner-Stiftungen nehmen die Kinder mit auf eine lange Reise: von der schieren Aussichtslosigkeit bis hin zur qualifizierten Berufsausbildung. Wenn wir diesen auf lange Sicht angelegten Entwicklungsschub im Rahmen von Charity-Projekten bestmöglich unterstützen können – dann machen wir als GLOBAL GOLD alles richtig.

So werden unsere Geldspenden eingesetzt

Von Vorschule und Grundschule über ausgiebiges Medientraining bis zur Berufsorientierung: Mit den Spendengeldern der GLOBAL GOLD werden handfeste Förder- und Lernangebote verwirklicht, aus denen Mädchen und Jungen jeden Alters für ihr ganzes Leben einen großen Nutzen ziehen. Im außerschulischen Lebensalltag werden dadurch tiefe Freundschaften geknüpft. 

In Jona’s Haus probieren sich die Kinder beispielsweise in Radfahrtrainings, Schnitzeljagden, besuchen den Tierpark oder bilden einen Kinderchor. Das Lernen mit allen Sinnen, nach individuellen Möglichkeiten, wird hier so gut es geht gefördert. Sozialverhalten, Lernbereitschaft und Leistungsniveau verbessern sich dadurch bei den Kindern mit der Zeit ganz deutlich. Denn die Kinder glauben an sich und erkennen: Sie können etwas bewegen, wenn sie ihr Leben in die eigene Hand nehmen; weil sie nicht allein sind. Genau das ist Nachhaltigkeit, die es zu fördern gilt!

Wohltätiges Engagement hat viele Facetten

Ganzheitliche Unterstützungsangebote brauchen aktiven Beistand in Form freiwilliger Hilfsgelder. Derzeit helfen wir bereits drei gemeinnützigen Berliner Stiftungen, damit diese ausreichend Mittel zur Versorgung von Kindern und Jugendlichen aus sozial schwierigen Verhältnissen weiter bezahlen und beschaffen können. Eine von ihnen ist die SchutzengelWerk gemeinnützige Gesellschaft mbH. Auf GLOBAL GOLD Charity gewinnen Sie zudem einen Blick auf all unsere aktuellen Förderprojekte.

Wie wir wohltätiges Handeln in Zukunft noch weiter ausbauen können, um der Gesellschaft etwas vom unternehmerischen Erfolg der GLOBAL GOLD zurückzugeben – das durchdenken und planen wir kontinuierlich. Es ist keine Frage des Ob, sondern des Wann. Denn wir sehen es als unsere soziale Verantwortung an.