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Motivieren Sie sich mit konkreten Etappenzielen!

Motivieren Sie sich mit konkreten Etappenzielen!

Wie gelingen Ihnen Ihre größeren Vorhaben im Laufe eines Jahres, …

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Motivieren Sie sich mit konkreten Etappenzielen!

Wie gelingen Ihnen Ihre größeren Vorhaben im Laufe eines Jahres, sodass Sie im Dezember sich zufrieden und stolz selbst auf die Schultern klopfen können? Unser Vorschlag folgt einer etablierten Strategie der Verkaufswelt: Legen Sie für sich und Ihr Business Meilensteine fest. 

Mit jedem neuen Geschäftsjahr wachsen die Erwartungen an einen selbst. Kennen Sie das? Es ist ganz normal. Mehr noch: Es ist sogar eine wirklich gute Charaktereigenschaft. Denn es beweist, dass Sie nach mehr streben – mehr Erfolg, mehr Wachstum, mehr Business. Mit kleineren Etappenzielen haben Sie immer einen Boxenstopp in Sichtweite – und erreichen das große Ganze letztlich einfacher. Drei Ideen für mögliche Etappenziele haben wir hier für Sie ausformuliert.

Etappenziel 1: Fachvorträge aufs nächste Level heben

Fehlen Ihnen langfristig angelegte, größere Absichten als Berater oder Verkäufer, sehen Sie irgendwann den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Menschen, denen es so geht, grübeln Woche um Woche und Monat für Monat. Irgendwann denken Sie Jahr für Jahr darüber nach, wo Sie auf Dauer eigentlich hinwollen  und wissen es immer noch nicht. Sie stellen sich immer wieder die Frage: Warum verkaufe ich nichts? Warum stockt das Geschäft? Andere wiederum setzen sich Ziele, die sie in Wahrheit gar nicht erreichen wollen – und verlieren die Freude am Job. Soweit sollte es natürlich gar nicht erst kommen. 

Gehen wir davon aus, Sie treten als Fachexperte für Vermögensstrategien auf – allen voran für physische Edelmetalle – und möchte beruflich noch etwas weiter gehen. Um mehr Expertise zu vermitteln, agieren Sie als Speaker und halten spannende Vorträge zum Thema physisches Gold und physisches Silber als sichere und renditestarke Anlageform. Die Zuhörer hängen jedesmal an Ihren Lippen. Nutzen Sie diese Kompetenzen und heben Sie sie auf die nächste Stufe: Stellen Sie mehr Informationen zum Thema bereit, treffen Sie sich mit Interessenten und kreieren Sie ein erweitertes Netzwerk. So gewinnen Sie mehr Kunden und stärken Ihre Experten-Position zusehends.

Etappenziel 2: Machen Sie sich als Experte für Edel­metall­strategien bekannt

Denken und handeln Sie abwärts: Vom großen Hauptziel Ihres Geschäftsjahres hin zu den kleineren Etappenzielen. Ihr übergeordnetes Ziel sollte immer der Kompass Ihres Handelns im Job sein – machen Sie sich dies ganz bewusst. Es muss derart anspruchsvoll sein, dass es zwar im Moment abenteuerlich erscheint, jedoch in Wahrheit machbar ist. Erst dann bringt es Ihnen die nötigen Impulse zur anhaltenden Motivation.

Ein nächstes Etappenziel? Es besteht darin, Ihren Namen als Experten weiter zu verbreiten, in der Branche und über Ihre bestehende Kundschaft hinaus bekannter zu machen. Wenn man Sie schnell zuordnen kann, wächst das Vertrauen in Ihre Arbeit ganz automatisch von außen. Überlegen Sie deshalb: Was kann ich tun, um die Aufmerksamkeit für mein Angebot und meine Expertise zu steigern? Wie nimmt man noch mehr Kenntnis davon?

Etappenziel 3: Erstellen Sie sich einen Businessplan für drei weitere Jahre

Ganz recht, auch das sollten Sie als relevantes Zwischenziel in Betracht ziehen: Der Weg zum nächsten Hauptziel im Folgejahr führt nur über klar definierte weitere Meilensteine. Struktur und Ordnung ist zwar nicht alles, aber viel wert! Seien Sie ruhig ein wenig streng mit sich, ohne letztlich immer alles auf die Goldwaage zu legen. Denn, klar, zur Wahrheit gehört auch: Fordern Ihre Ziele Ihnen eine Menge Disziplin ab und Sie erreichen letztlich nur 50 Prozent statt 100 Prozent – dann ist das weit besser, als keine Ziele zu haben und nur weiter zu grübeln.

Selbst wenn Sie bereits Businesspläne gemacht haben: Machen Sie einen weiteren – und zwar für mindestens drei zusätzliche Kalenderjahre. Gehen Sie auf Phantasiereise in die Zukunft, träumen Sie ruhig! Stellen Sie sich in allen Farben vor, wie Ihr Leben als Verkäufer aussehen könnte. Verbildlichen Sie das in Ihrer Vorstellung. Gelingt Ihnen das – ja oder nein?

Was denken Sie, können Sie diese Frage beantworten? Nur, wenn Sie das mit Sicherheit wissen, werden Sie Ihren selbstgesteckten Zwischenzielen voller Freude und Energie folgen.

veröffentlicht im Februar 2021

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Stärken Sie Ihre Soft Skills!

Auf der einen Seite gibt es die rein messbaren Fachkompetenzen, …

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Stärken Sie Ihre Soft Skills!

Auf der einen Seite gibt es die rein messbaren Fachkompetenzen, auch Hard Skills genannt. Mindestens genauso wichtig sind heute in der Verkaufswelt wie auch im Leben sogenannte Soft Skills. Wer Sie gezielt einzusetzen weiß, profitiert auf vielfache Weise im eigenen Business.

Vor dem ersten Zusammentreffen mit Ihren neuen Geschäftspartnern sind Sie unendlich aufgeregt? Bei Vorstellungsrunden oder in Gesprächen lauschen Sie lieber, was Ihr Gegenüber sagt, anstatt den Dialog proaktiv selbst zu fördern? Sich selbst und Ihre Dienstleistung zu verkaufen ist eine dauerhafte Herausforderung? Schluss damit: Professionellen Vermarktern gelingt es – auf Grundlage eines gesunden Selbstvertrauens – kurzerhand qualifizierte Kontakte zu knüpfen. 

Selbstmanagement, Neugier, Menschenkenntnis: Diese Soft Skills fördern Ihr Verkaufstalent

Was es genau mit Soft Skills auf sich hat? Es ist eben nicht Ihr faktenbasiertes Spezialwissen rund um Gold und um Silber, was mindestens genauso unverzichtbar ist. Als Soft Skills können Sie vom Grunde her alle für Ihren Beruf relevanten Fähigkeiten verstehen, die Ihre Position als Verkäufer durch Ausdruck Ihrer starken Persönlichkeit weiter voranbringen – das gilt als Fachberater für Edelmetallstrategien genauso wie in vielen anderen Berufszweigen, die heute dem professionellen Consulting nahestehen. 

Zum einen zählen zu den wichtigen Soft Skills methodische Kompetenzen wie Selbstmanagement, Disziplin und Auffassungsgabe. Doch auch, indem Sie soziale Kompetenzen wie beispielsweise Empathie und Menschenkenntnis bei sich verbessern, profitieren Sie als Consultant vielfach – denn Sie wecken durch geschicktes Auftreten Vertrauen und verstehen die Wünsche Ihrer Klienten deutlich besser. Einen dritten Baustein Ihrer Soft Skills sollten personale Kompetenzen bilden: Durch ständige Neugier und Leidenschaft im Job bleiben Sie am Ball, lernen fortwährend weiter – und bauen so immer auch Ihre Hard Skills aus. Sie sehen: Alles hängt miteinander zusammen!

Status quo bestimmen: Analysieren Sie, über welche Soft Skills Sie verfügen

Ganz sicher: Auch Sie haben ein Charisma, das Ihren bisherigen beruflichen Erfolgsweg mitbegründet – sei es diplomatischer Umgang mit Kollegen, Höflichkeit oder aktives Zuhören. Doch bevor Sie nun motiviert zum nächsten Netzwerk-Event eilen: Schauen Sie am besten einmal, wo Sie aktuell stehen – und welche personalen und sozialen Fähigkeiten Sie weiter ausbauen können. 

Wie wäre es, wenn Sie dazu eine kurze Liste anlegen? Unser Tipp: Setzen Sie sich für eine ruhige Minute hin – und notieren Sie gänzlich frei eine Plus-Minus-Liste. Was läuft bisher gut? Wo können Sie noch besser werden? Wenn es hilft, schauen Sie in Arbeitszeugnisse oder fragen Sie enge Freunde, die ein ehrliches Wort für Sie übrig haben. Das wird Ihnen helfen, bestehende Stärken und Schwächen im Umgang mit Partnern und Kunden leichter zu erkennen – und dann zu überlegen, was Sie anders machen können. 

Intelligent vernetzen: Ausgewählte und passende Kontakte gehen vor

Summa summarum gilt: Gute Berater sind immer auch gute Gesprächspartner. Und gute Gesprächspartner wiederum geben Raum für Rückfragen, zum Selbst Reden, für Momente zum Nachdenken. 

Sind Sie ein guter Partner, kommt man gerne zu Ihnen – und nicht zu irgendwem. Es ist eine Frage der zwischenmenschlichen Ebene. Was damit mitschwingt: Äußerst wichtig ist, dass Sie im richtigen Moment professionell und seriös erscheinen. Ob im direkten und persönlichen Kundengespräch unter vier Augen – oder eben auf dem großen Fachtreffen der Branche.

veröffentlicht im Januar 2021